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Module4/Unit 3: Wie können realistische und individuelle Ziele für die TeilnehmerInnen aufgestellt
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werden?
Es ist sehr wichtig, dass PädagogInnen beide Begriffe klar erläutern und die Logik zwischen diesen
beiden Begriffen erklären. Realistische und individuelle Ziele werden durch die Schritte erläutert,
die im Rahmen der Aktionsplanung unternommen werden müssen. Es ist von größter Wichtigkeit,
dass PädagogInnen die Bedeutung der Zielsetzung verstehen, um den Lernenden die
entsprechenden Informationen zur Verfügung stellen zu können. Um AEPs in ihrem Bemühen, die
erwarteten Lernergebnisse zu erreichen, besser zu unterstützen, können die folgenden Good-
Practice-Beispielprojekte aus der Comp-UP Tool Collection studiert und als Grundlage für weitere
Übungen verwendet werden:
Name Best practice Seite
Nummer
GOAL 4 12
Improving 5 13
basic skills
Supreme 9 17
SAVE 19 27
CLAN 14 22
Central advice 20 28
centre
Implementieren Sie die folgenden Übungen in der F2F-Session:
Dauer Methode und Inhalt Tools/Materialien
5 min Kurze Einführung in die Einheit– auf Basis des Webinars Schulungsraum,
5 min Initiieren Sie die Diskussion über einzelne Ziele und Laptop, Projektor,
erläutern Sie deren Bedeutung sowie die Verbindung audiovisuelle Geräte,
zwischen Zielsetzung und Aktionsplanung für die Handout
Festlegung einer Strategie.
20 min Aktionsplanung Laptop, Projektor,
Erläutern Sie die Bedeutung der Aktionsplanung. audiovisuelle Geräte,
ppt
Zum Starten sehen sie mit der Gruppe die folgenden Präsentation/Webinar,
Videos an: Handouts, Stift, Papier
https://www.youtube.com/watch?v=PCRSVRD2EAk
https://tinyurl.com/y4r38ncr