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2         Wie  arbeitet  man  mit  1 h         5 min      -  Aufbau  einer  Bindung  und  einer
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                          Unterstützung  im  Alltag,                      vertrauensvollen          Beziehung
                          wenn  es  um  gering                            zwischen TrainerIn und Lernendem
                          qualifizierte  Erwachsene
                                                                          - Rollenspiel-Aktivitäten, um sich mit
                          geht?
                                                                          realen Situationen zu verbinden


                3         Wie  können  realistische  1 h       5 min      -  Durchzuführende  Aktionsplanung
                          und individuelle Ziele für                      und Zielsetzungsübungen
                          die      TeilnehmerInnn
                          aufgestellt werden?

                4         Wie  arbeitet  man  mit  1 h         5 min      -  Der  Schwerpunkt  wird  auf
                          positivem  Feedback  in                         emotionale Intelligenz gelegt: Geben
                          einem     zielorientierten                      und Empfangen von Feedback
                          Unterricht?






               Schritt für Schritt Anleitung
               Module4/Unit 1: Wie können gering qualifizierte Lernende identifiziert werden?
               Soziale Unterstützungskompetenzen tragen zu einer effektiven Entwicklung einer vertrauensvollen
               Arbeitsbeziehung  zwischen  AusbilderIn  und  den  lernenden  Personen  bei.  Das  bedeutet,  dass
               TrainerInnen  in  der  Lage  sind,  emotionale  Intelligenz  während  des  Lernprozesses  zu
               demonstrieren, und dass sie die Fähigkeit haben müssen, Empathie zu vermitteln. Anhand des
               Lernprozesses, (Kommunikations- und soziale Engagementaktivitäten) kann ein Verständnis des
               Individuums/Der Sprache entwickelt werden. TrainerInnen müssen sich dessen bewusst sein und
               sollten sensibel sein; müssen auf soziale, kulturelle, ethnische und wirtschaftliche Unterschiede
               achten.  Die  TrainerInnen  sollten  soziokulturellen  Unterschieden  beachten  und  versuchen,  den
               unbewussten  Voreingenommenheitseffekt  zu  reduzieren,  wenn  sie  sich  mit  den
               Lernendenbeschäftigt.  Die  Bereitstellung  professioneller  Beratung  und  Informationen  in  einer
               nicht  bedrohlichen  Umgebung  ist  der  Schlüssel,  um  eine  vertrauensvolle  und  unterstützende
               Beziehung zum Lernenden aufzubauen. Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf den physischen
               Aspekt des Schulungsraums, die Anordnung, die Privatsphäre und die Nähe der Sitzplätze gelegt
               werden. Die AusbilderInnen sollten bedenken, dass es für eine fruchtbare Zusammenarbeit sehr
               wichtig ist, Vertrauen und Zuversicht sowie Objektivität in der Beziehung zwischen AusbilderIn und
               Lernenden  sicherzustellen.  TrainerInnen  müssen  emotional  intelligent  genug  sein,  um
               Unterstützung  und  Feedback  zu  geben  und  ein  nicht  bedrohliches,  vertrauensvolles  und
               zuversichtliches Umfeld zu schaffen, in dem sich auch gering qualifizierte erwachsene Lernende
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