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2.2 Variationen (Anpassung der Aktivitäten an spezifische Zielgruppen und mögliche
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                       Risikofaktoren während der Durchführung)
               Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören die mögliche mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme
               an den vorgestellten Übungen und das fehlende Engagement der TeilnehmerInnen. Die meisten
               Übungen sind so strukturiert, dass die TeilnehmerInnen miteinander kommunizieren müssen,
               und wenn mindestens eine Seite zögerlich ist, kann die Durchführung der Übungen nicht effektiv
               sein.

               Eine  sehr  gute  Möglichkeit  wäre  es,  im  Vorfeld  einige  Übungen  durchzuführen,  die  das  Eis
               brechen, damit die TeilnehmerInnen aktiver werden und sich mehr trauen, Antworten zu geben.

               Wenn die Gruppe Sprachprobleme hat, sollten Sie sich auf die nonverbale Version einer Aktivität
               konzentrieren (Beispiel: Pantomime).
                   2.1 Nützliche Tipps und Vorschläge für TrainerInnen
               Die Dauer  der  einzelnen  Übungen  kann  je nach  Anzahl der  TeilnehmerInnen  in  der  Gruppe
               variieren. Wenn die Gruppe eine ungerade Anzahl von Teilnehmern hat, spielen Sie die Rolle
               einer teilnehmenden Person, sodass niemand ohne PartnerIn ist.

                   2.2 Handouts, die an die TeilnehmerInnen verteilt werden

               Zu den Materialien, die verteilt werden, gehören:

               Kommunikationsstile
               https://www.uky.edu/hr/sites/www.uky.edu.hr/files/wellness/images/Conf14_FourCommStyl
               es.pdf

               Karten mit Berufe

               Karten mit Figuren
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